Schwarzer Wecker

Katastrophenschutz

Katastrophenschutz

Was sollte jeder im Ernstfall zu Hause haben? Und wo sind wichtige Anlaufstellen? Auch der Landkreis Bad Dürkheim bereitet sich vor, sammelt Informationen und reagiert innerhalb seiner Zuständigkeit auf die komplexen Anforderungen der Zeit. 

Aber auch jeder einzelne kann vorsorgen. Das hat nichts mit Panik machen oder Hamsterkäufen zu tun. Es geht darum, sich mit Maß und Ziel vorzubereiten, um im Notfall - sei es ein Starkregenereignis oder ein längerer Stromausfall - gerüstet zu sein. 

Informationen gibt es online an vielen Stellen, wichtig ist, seriöse Quellen zu nutzen. 

Unter anderem das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bietet auf der Website www.bbk.bund.de viele weitere nützliche Tipps und Hinweise. 

Dort steht auch die Katastrophenschutzbroschüre mit Themen wie Stromausfall, Unwetter, Feuer und wie  sich jeder auf solch einen Notfall vorbereiten kann zum Herunterladen bereit. 

Brand- und Katastrophenschutz ist dem Landkreis als gesetzliche Pflichtaufgabe der Selbstverwaltung übertragen worden. Es gibt in der Kreisverwaltung ein festes Team für den Brand- und Katastrophenschutz. Dieses ist für mehrere Themen zuständig, neben Vorbereitungen auf einen Blackout wappnet sich der Katastrophenschutz zum Beispiel gegen Unwetter oder Waldbrände. Für alle Themen wurden Alarm- und Einsatzpläne entwickelt, der Landkreis arbeitet eng mit den Kommunen zusammen. Der Landkreis muss aber erst eingreifen, wenn es zu einer größeren Notlage kommt. Seit Frühjahr 2022 gibt es in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Kreishaus einen speziellen Verwaltungsstab für den Fall einer Gasmangellage oder eines Blackouts.

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